Rechtzeitig vor dem Kürbis-Einkauf präsentieren wir euch die Probe aufs Exempel:
So sieht das aus, wenn man einen Halloween-„Kopf“ aus einem kleinen Butternut-Kürbis schnitzt. Geht total fix. Der Kürbis hat eine Grundfläche so groß wie eine Hand – wer es also eilig hat, oder seinen Kindern keine lange Löffel-Auskratz-Arbeit zumuten will, probiert’s mit diesem Kleinen.
Und so sieht’s aus erleuchtet mit einem Teelicht:
Den Trick sieht man hier. An der Rückseite wird ein flacher Anschnitt gesetzt. **
Bitte hübscher als bei mir – ich habe mich beeilt, damit ich noch bei Tageslicht fotografieren kann.
** Dass der „Kopf“ des Butternut-Kürbisses aufgeschnitten ist, war nur eine Notlösung. Der Kürbis hatte eine Spitze, die wie eine Wichtelhaube aussah. Sehr neckisch, aber der Kürbis fiel damit immer um. Also haben wir sie kurzerhand gekappt und ausgehöhlt.
Normalerweise schneidet man hinten einen Einlass in die Rückwand des Kürbis, höhlt ihn von dort aus – das geht bei diesem Kürbis super-fix. Dann vorne eine Gesicht reinschnitzen (Gespenster bieten sich auch gut an) und mit einem Teelicht erleuchten. Fertig.
Geht viel, viel schneller als bei einem großen Halloween-Kürbis.
Aus dem (bisschen) Kürbisfleisch haben wir übrigens sehr leckere Muffins gemacht – das Rezept gibt’s hier Ende der Woche. Mhmmm.