Der Fantasie sind beim Gestalten mit Fundstücken aus Wald und Wiese keine Grenzen gesetzt. Hier eine Variante mit „Schuhen“ und einem Kleid und Mantel aus Rosenblättern.
Finn ist mit gerade 3 Jahren noch zu klein, um aufwändige Figuren aus Naturmaterial zu bauen und länger als fünf Minuten daran Spaß zu haben. Also sind Mutter, Vater und Patentante zur Tat geschritten und haben um ihn herum gebastelt, während er mit seinem neu geschenkten Playmobil-ADAC-Auto spielte. (Das Prinzip ist dabei etwas an ihm vorbeigegangen: Er entschied alle fünf Minuten, das ADAC-Auto müsse „repagariert“ werden und tat es dann, mit dem mitgelieferten Hammer …)
Das hier gezeigte Pärchen: Die Nasen waren eine Resteverwertung der abgekniffenen Streichholzköpfe. Und die Füße aus Eichelhüten ließen sich so justieren, dass das Männchen alleine stehen konnte. Die „Dame“ hingegen, mit den feinen Schuhen aus Bucheckern, muss immer angelehnt werden. Die Schuhe sind auch mit Sekundenkleber festgeklebt. Der Mantel und das Kleid sind nur lose befestigt, damit man sie durch frische Blütenblätter ersetzen kann.